Tempest
Ein Wortungetüm, aber an diese moderne
Problematik wird ein Herr Maxwell, seines Zeichens Physiker, nicht
gedacht haben als er die Grundlagen der elektromagnetischen Emission und
der Ausbreitung entdeckte.
Sie bilden heute noch die Grundlage, das sie diese Seiten und viele
Informationen auch auf dem drahtlosen Wege empfaangen können. Ohne
seine Arbeiten und die von Hertz würden sie noch heute ohne Rundfunk,
Fernsehen, Handy und die "kleinen Informationssucht machen Geräte", sie
tragen diverse Namen, nicht geben.
Jedoch bereit dieser physikalische Effekt, auf den bereits in den
dreissiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hingewiesen wurde, den
Nachrichtendiensten, ein Grauen und einen Segen. Das Grauen für die
Sicherheit der eigenen Informationen und den Segen für die Informationen
des nachrichtendienstlichen Gegners. Für die Verknüpfung von einem
physikalischen Effekt mit einem nachrichtendienstlichen Januskopf, wurde
der Begriff "Tempest" geschaffen.
Versuchen wir doch mal diesen Begriff aus der virtuellen Welt der
Nachrichtendienste in die reale Welt zu übertragen, so fällt es uns das
garnicht schwer.
Man zerlege diesen Begriif in "Temp" und "Pest". Dabei erlauben wir uns,
das "p" zweimal zu verwenden.
Diese beiden Begriffe sind ja nun wesentlich verständlicher. Denn, da
steht nun: "zeitweilige tödliche Krankheit (Pest )"
Bei der heutigen Bedeutung der Information, kann diese Krankheit zu
einer tödlichen Epedemie werden.
Ihr Kennzeichen:
- lautlos
- leine Sirenen von Krankenwagen
- eine shr geringe Anzahl von Sterbefällen.
- medizinische Einrichtungen werden dadurch nicht in Anspruch genommen
Für die Information kann diese Infektion zu einer tödlichen Krankheit
werden.
Die Entwicklung des modernen funkelektronische Kampfes um Informationen
fand zuerst auf dem Schlachtfeld der Ehre statt.
Heute, am Ende des 20-zigsten Jahrhunserts, ist es bereits fester
Bestandteil aller modernen Kriegsformen.
Von Politik, Wirtschaft, Forschung. Militär und vergessen sie nicht noch
den Menschen.