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Die Cyberkriminalität - die Bedrohungen und die Gefahren aus der virtuellen Welt die Ihnen über das Internet den Schlaf rauben -
Bedrohungen aus der virtuellen Welt
- Teil 1 -

Bedrohungen aus der virtuellen Welt
- Teil 2 -
Bedrohungen aus der virtuellen Welt!
 - Teil 3 -
.Angst vor Cyberkriminalität, die Hacker sind
los !
.Cybercrime – die unterschätzte Gefahr
Die Zahl der IT-Verbrechen hat sich in den
vergangenen sechs Jahren verzehnfacht
 
 
n - tv

Bedrohungen aus der virtuellen Welt


Wo Cyber-Gangster Kasse machen
Dienstag, 19. Februar 2013

Erpressung, Diebstahl, Sabotage - neu sind diese Tatbestände nicht. Doch im Internet stehen Kriminellen andere Mittel zur Verfügung. Und dabei agieren sie immer professioneller, wie etwa das Bundeskriminalamt feststellt. Gesunder Menschenverstand hilft, ein guter Virenschutz auch. Bemerkung; man sollte beides haben !

Im Internet lassen sich mit minimalem Aufwand Millionen potentieller Opfer erreichen. Bemerkung: Damit kann man Millionen US-$ verdienen !
Es ist nicht allzu lange her, da konnte man auf ziemlich plumpe Art und Weise unbedarfte Internetnutzer um ihr Geld bringen. Ein paar Dumme fielen immer auf schlecht gefälschte Bankwebsites oder E-Mails mit fragwürdigen Gewinnversprechen rein. Heute müssen Cyber-Gangster neben krimineller Energie auch reichlich technisches Know How mitbringen, oder zumindest Geld, um es einzukaufen. Internetkriminalität, beziehungsweise die eingesetzte Schadsoftware, habe sich zunehmend professionalisiert, warnte BKA-Präsident Jörg Ziercke im letzten Herbst bei der Vorstellung des Lagebilds "Cybercrime 2011". Die sich ständig ändernden Vorgehensweisen zeigten, "wie flexibel, schnell und professionell die Täterseite auf neue technische Entwicklungen reagiert und ihr Verhalten entsprechend anpasst".

Das zeigt auch der "Threat-Landscape-Bericht" der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENSA). Die größten Bedrohungen aus dem Netz sind demnach nicht mehr Spam oder Phishing, sondern Drive-by-Downloads, das Einschleusen von Schad-Codes, Denial-of-Service-Attacken oder Bot-Netze. Einige dieser Bedrohungen sind vor allem für Firmen ein Problem, andere zielen aber auch auf Privatpersonen. Bemerkung: Berichte auch aus dem Amerikanischen sind sehr aufschlussreich !

Stete Gefahr: Trojaner

Das wichtigste Werkzeug für virtuelle Gangster sind die altbekannten Trojaner – nur werden sie inzwischen auch auf neuen Wegen eingeschleust. Kamen die getarnten Schadprogramme früher vorwiegend per E-Mail, über Tauschbörsen oder über externe Datenträger wie USB-Sticks auf den Rechner, so werden jetzt immer öfter auch soziale Netzwerke genutzt. Und über schadhafte Apps verbreiten sie sich zunehmend auch auf Mobilgeräten. Einmal gestartet, kann der Trojaner Dateien auf dem Gerät verwalten, löschen oder auch neue hinzufügen. So ist es möglich, Datenverkehr zu überwachen, sensible Daten auszuspionieren und auch Virenprogramme zu deaktivieren.
Auf aktuellen Virenschutz sollte man trotzdem nicht verzichten. Außerdem hilft der gesunde Menschenverstand: Software aus unsicheren oder unbekannten Quellen sollte man weder auf den PC, noch auf dem Smartphone installieren.

Bemerkung: sehen sie auch unter den "kybernetischen Waffen"