Schutz sensibler Daten: Verschlüsselung bei
Unternehmen im Kommen
Moskau/Ingolstadt, 23. Oktober 2012 - Verschlüsselungstechnologien werden bei Unternehmen
immer beliebter, um sensible Daten zu schützen. Laut
einer im Juli 2012 von B2B International durchgeführten
Studie [1] haben 44 Prozent der befragten IT-Profis
bereits Kodierungstechnologien implementiert, um
kritische Unternehmensdaten zu schützen.
Die
meisten Unternehmen haben Verschlüsselungsmaßnahmen
jedoch noch immer nicht komplett umgesetzt. Die von
Kaspersky Lab in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass nur
ein gutes Drittel (36 Prozent) der IT-Spezialisten 'Full
Disk'-Verschlüsselungen nutzen und weniger als die
Hälfte (44 Prozent) kritische Informationen tatsächlich
schützen. Auf externen Speichergeräten, beispielsweise
USB-Sticks, kommen in 32 Prozent der Fälle
Verschlüsselungstechniken zum Einsatz.
Das
Verschlüsseln hochkritischer Daten rangiert auf Platz
zwei unter den Sicherheitsmaßnahmen, deren Entwicklung
Unternehmen vorantreiben wollen. Nur der Schutz gegen
Malware wurde häufiger genannt.
Die
Umfrageergebnisse zeigen, dass Unternehmen moderne
Systeme benötigen, um Informationen zu schützen. Sie
müssen sowohl effektiv als auch einfach zu installieren
sein. Verschlüsselung gehört zu den vielversprechendsten
Technologien, um das Risiko eines Datenverlusts zu
reduzieren. Am effektivsten ist sie, wenn sie Teil eines
umfassenden Sicherheitssystems in der
Unternehmensinfrastruktur ist. Diesen umfangreichen
Schutz für alle Endgeräte im Unternehmen bieten
beispielsweise die Unternehmenslösungen von Kaspersky
Lab.
Mehr
Informationen über die aktuellen Unternehmenslösungen
von Kaspersky Lab sind unter
www.kaspersky.de/business verfügbar.
Den
kompletten Bericht über die Ergebnisse der Studie,
durchgeführt von B2B International im Juli 2012,
erhalten Sie hier:
http://www.kaspersky.com/downloads/pdf/kaspersky_global_it-security-risks-survey_report_eng_final.pdf.
[1] Die
Umfrage wurde von B2B International im Auftrag von
Kaspersky Lab im Juli 2012 durchgeführt. Dabei wurden
mehr als 3.300 IT-Entscheider aus 22 Ländern befragt -
u.a. 199 deutsche. Es wurden Unternehmen jeglicher Größe
erfasst, in drei Klassen von 10 bis 99 Arbeitsplätzen,
über 100 bis 999 Arbeitsplätzen und Unternehmen mit mehr
als 1.000 Arbeitsplätzen. Weitere Informationen zur
Studie können unter
http://www.kaspersky.com/downloads/pdf/kaspersky_global_it-security-risks-survey_report_eng_final.pdf
abgerufen werden.
Bemerkungen : spät kommt ihr, doch ihr kommt ...
35 Jahre nach dem Beginn der Arbeiten und ihrer
praktischen Umsetzung hat auch die Wirtschaft diese
Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr erkannt !
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