Cyberspionage
Dieses Kunstwort besteht aus den Teilen "Cyber" und "Spionage".
Oder soll es der "kybernetische Spion" sein.
Was ist denn dieser Spione, ist es James Bond oder ein Computer, oder
vielleicht beides oder die Symbiose von Computer und Spionage. ?
Bleiben wir mal beim Letzteren. Es sind die technischen, kybernetischen
und innovativen Systeme und der Mensch, der Mensch in den letzten Hunderten Jahren
geschaffen hat.
Denn durch die zunehmende Technisierung aller Prozesse im täglichen
Leben, wurde der Mensch immer gläserner. Er trägt selber die
Verantwortung für diesem Prozess. Allein die Unmenge an Informationen die
der Mensch durch die Nutzung oder Nichtnutzung dieser Systeme liefert
ist, enorm.
Die bei dieser Nutzung entstehenden Informationen, machen den Menschen zu
einem "gläsernen Menschen". Trotzdem hat der Mensch, auch wenn er
gläsern ist, noch seine Geheimsisse, die gegenwärtig nicht mit
technischen Mitteln erforschbar sind.
So benötigte man schon im Altertum den Spion, der direkt an die Quelle
der Information war. Diese Spione waren dann die Erfolgreichen, im Sinne
ihrer Auftraggeber, wen es ihnen gelang Informationen über zukünftige
Handlungen zu liefern.. Sie hatten ihre Informationen direkt von der Quelle
in den bekannten Arten ( hören sehen etc.). Diese Information kommt
direkt vom Eigentümer dieser Information. Der direkte Empfänger dieser
Information, der Spion, speichert diese in seinen eigenen Körperzellen ( Gehirn /
Informationsmenge ). Bei der Weitergabe dieser Information wird nur der
Teil übermittelt, den der "Spion" verstanden hat.
Das kann zur Konsequenz haben, das der Auftraggeber, nur einen Teil der
Originalinformation.
Die Wahrscheinlichkeit, das der Auftrggeber, die vollständige
Information erhält beträgt zwischen 1 ( 100 % aber aber auch
nur 0,1 ( 10 % ).
Bei vergegenständlichten Geheimnissen ( Schriftstücke, etc. ) kann diese
Information bei 1 (100 % ) , bei Kopie des Originals.liegen.
Im Falle, das diese Inforationen sehr umfangreich sind, werden diese oft
zusammengefasst ( aggregiert ). Auch in diesem Falle sinkt die
Wahrscheinlichkeit unter 1 ( 100 % ). Zwischen der Originalinformation
und der übergebenen Information an den Auftraggeber besteht keine 1 zu 1
Beziehung ( Beide Dokumente sind ungleich, es besteht nur in wenigen
Fällen eine Übereinstimmung ).
Sollte der Absttand zwischen der Originalinformation und dem Informaten
des Auftraggebers, nicht ein direkter Kontalt sein, so wird der
"Wahrheitgehallt" der Information immer geringer und nähert sich der
Null.
Der Wahrheitsgehalt bei "Null" heisst, "Märchen".
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