Die Verteidigung oder die Abwehr von Angriffen aus dem kybernetischen Raum
Verfolgt man die Presseveröffentlichungen zu
dieser Problematik, so muss man feststellen, es gibt so gut wie keine
Informationen zu dieser Problematik.
Aus dieser Tatsache heraus könnte man den Eindruck gewinnen, man kann
keine Verteidigung oder eine Abwehr von Angriffen aus dem kybernetischen
Raum realisieren. Denn allzu oft, werden Meldungen bekannt, wo
erfolgreiche Angriffe auch auf sensible Systeme, der Rüstungsindustrie
bis hin zu militärische Systemen, bekannt werden.
Gleichzeitig kann man auch aus Aussagen von Experten zur genannten
Problematik, schliessen, der Aufbau eines Verteidigungs- oder
Abwehrsystems, ist nicht möglich. Diesem Experten muss man Recht geben,
denn ein 100 %-iger Schutz gegen Angriffe, ist auch im heutigen
Militärwesen nicht möglich.
Diese Zielstellung erreichen weder die heutigen Luftabwehrsysteme oder
die geplanten Raketenabwehrsysteme.
Die Schäden, die bei einem erfolgreichen Angriff entstehen würden,
können zum Untergang hochentwickelter Industrienationen führen. Denn
anders sind die Maßnahmen nicht zu bewerten, die der amerikanische
Präsident B. Obahma, zum Schutz der Vereinigten Staaten ergreift.
Doch es tut nicht nur der amerkanische Präsident, sondern auch der
russiche Präsident Putin, leitet analoge Maßnahmen für sein Land ein.
Auch andere Staaten, oder Staatengruppen, werden aktiv.
Das sich in führenden Ländern, die Präsidenten, dieser Aufgabe stellen,
zeigt eindeutig den Stellenwert der Verteidigung oder Abwehr im
kybernetischen Raum.
Die erfolgreiche Erfüllung dieser Aufgabe, erfordert gewaltige Mittel,
an Finanzen, Forschungskapazitäten, Wissenschaftler, Militärs, Hacker
und Antihacker, Forschungspotential in den Bereichen Hardware und
Software, Sicherheit usw.