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Emissionen

Emission


Grundlagen

Vorbemerkung

Abstrahlung - Induktion

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Strahlungsorte

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Reichweite ... !

Berechnungen

Amplituden-Frequenz-Zeitspektrum

Amplituden-Frequenz-Zeitspektrum Teil 1

Amplituden-Frequenz-Zeitspektrum Teil 2


weitere Ausführungen zu Reichweiten

 
Autor : Old Gocs;
Erweiterte Fassung zur 1. Ausgabe   Mai 2012

Emission

Die Emission begegnet uns im täglichen Leben in den verschiedensten Formen. Viele sind für uns heute selbstverständlich. Nehmen wir nur den Heizkörper zur Erzeugung und Verbreitung wohlfühlender Wärme. Dort, und bei vielen anderen Prozessen, ist uns die Emission sehr angenehm. Es gibt aber auch viele andere Bereiche, wo das Gegenteil auftritt. Je nach dem Grad der persönlichen Beeinträchtigung.

Auch diese neuen Erzeugnisse, wie Telephon, Auto, Flugzeug und Computer, sind alle nicht frei von diesen "Nebeneffekten".

Nur bei diesen Computer scheint es "teuflisch" zu sein. Dabei kennen wir die Ursachen schon seit vielen hunderten von Jahren. Der "alte" Herr Maxwell hat hierfür bereits die theoretischen Grundlagen gelegt. Dank, sei diesem Manne, sonst hätten wir heute noch nicht diese "teuflischen" Errungenschaften wie das Telefon, Rundfunk und Fernsehen, und noch vieles andere mehr.

Im Allgemeinen spricht man von Emissionen bei informationsverarbeitenden System nur von der elektromagnetischen Abstrahlung.

Dies ist leider eine unzulässige Verkürzung der Emissionen derartiger Systeme. Sieht man sich das Spektrum der Emissionen derartiger Systeme genauer an, So stellt man überraschend fest, dass das Spektrum sehr viel breiter ist.

Betrachten wir nun mal dieses Spektrum von den längsten Wellenlängen.

Im unteren Bereich haben wir die mechanischen Schwingungen, die im untersten Bereich nur infolge von Vibrationen wahrgenommen werden können, da sie noch unterhalb des Hörbereiches des Menschen liegen.

Betrachten wir nun mal dieses Spektrum von den längsten Wellenlängen.

Bereiche Wirkung Bedeutung
Im unteren Bereich haben wir die mechanischen Schwingungen, die im untersten Bereich nur infolge von Vibrationen wahrgenommen werden können, da sie noch unterhalb des Hörbereiches des Menschen liegen.
Nahfeld keine

Der folgende Bereich umfasst den sogenannten Niederfrequenzbereich, also den Bereich in dem das menschliche Ohr akustische Signale aufnimmt.

Da haben wir ebenfalls eine ganze Reihe von Emissionen, wie Laufgeräusche der Festplatten, der verschiedensten Lüfter sowie anderer rotierender Systeme.

Nahfeld

keine

Hier darf man auch die akustischen Signale, wie Sprache und Musik, vergessen.

Nahfeld

ja

Dieser Bereich grenzt unten an die Niederfrequenz und oben wird er durch die Superhochfrequent ( SHF ) begrenzt. In diesem Frequenzbereich haben wir es mit der Emission der elektromagnetischen Signale zu tun.

Dieses Frequenzspektrum umfasst für informationsverarbeitende Systeme einen Bereich bis 10 ... GigaHertz. Dieser Bereich wird durch die ständige Leistungssteigerung derartiger Systeme immer mehr nach oben verschoben.

Fernfeld

ja

In dem folgenden Frequenzbereich haben wir es mit der Wärmestrahlung des Systems zu tun. In diesem Frequenzbereich werden ca. 50 % der elektrischen Energie des informationsverarbeitenden Systems emittiert.

Ein interessanter Bereich dürfte auch die Wärmestrahlung sein, die u.a. auch ihren Ursprung in der Arbeit der CPU hat. Die Wärmestrahlung enthält interessante Signale, da sie durch die Arbeit der CPU getaktet werden.

Nah+ Fernfeld

möglich (?)

Oberhalb dieses Bereiches haben wir es mit der Röntgenstrahlung zu tun, falls noch Kathodenstrahlröhren einsetzt werden.

Nahfeld

ja


die Zwecke der Informationssicherheit, sind beim heutigen öffentlichen Erkenntnisstand, nur die elektromagnetische Abstrahlung. Da sie über das größte Fernfeld gegenüber den anderen Frequenzbereichen verfügt. Was jedoch nichts besagen sollte, denn wenn es gelingt in Nahbereich ( Nahfeld ) derartige Sensoren zu installieren, so sollten auch die anderen Frequenzbereiche, mit Ausnahme des „Rumpelbereiches“ mechanischer Schwingungen, für eine indirekte Informationsgewinnung interessant sein.