Die Entschlüsselung und die Dekryptierung
Unsicher - Leichtgewicht
Diese Kategorie läßt eindeutig mit grvierenden
Verstössen gegen die Todsünden der Kryptologie begründen.
Durch die Verwendung derartigen Verfahren erleichtern SIe den
Entschlüsselern oder Dekrypteuren die Arbeit im Wesentlichen.
Ihre Verstösse gegen die Grundsätze der Kryptologie, ermöglichen es
diese im Bereich von Millisekunden oder etwas länger zu entschlüsseln,
vorausgesetzt Sie als Absender oder Empfänger sind es wert, diesen
Aufwand zu betreiben.
Der primäre Fehler fast aller Verfahren der Verschlüsselung ist durch
die Tatsache begründet, das der Schlüssel mehr als einmal verwendet
wird. Wie oft der Schlüssel verwendet wird hängt von der Länge des zu
verschlüsselten Information ab. Es gibt keine krtitische Grenze für die
Anzahl.
Der Schlüssel darf nur einmal verwendet
werden.
Mit dem Schlüssel darf nur eine Informationsmenge verschlüsselt werden,
die eineindeutig der Länge des Schlüssels entspricht.
Viele der heute und in der Vergangenheit
publizierten Verfahren, die eine mehrfache Nutzung des Schlüssels
beinhalten, muss man aus kryptologischer Sicht als weniger Sicher als
das in den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entschlüsselte
"Enigma - Verfahren" bewerten.
Damals wurden die Anfänge der elektro-mechanischen Entschlüsselung durch
die Arbeiten von A. Turing erst geschaffen.
Aufbauend auf diesen Erkenntnissen Hat sich mit der Entwickung der
Computertechnik, der Softwareentwicklung über Spezialprozessoren, die
gleichzeitig eine ganze Palette von Aufgaben parallel bearbeiteten, bis
zu den Methoden der künstlichen Intelligenz und anderer mathematische
Verfahren rasant weiterentwickelt.
Zur Lösung Ihrer unsicheren Verschlüsselungsverfahren benötigt man heute
nur einen PC für den Hausgebrauch oder ein Laptop.
Dazu gehört natürlich die entsprechende Software.
Auf eine andere Komponente, die Ihr Verfahren unsicher macht soll an
dieser Stelle nicht eingegangen werden, da Sie hierzu die Informationen
der Presse entnehmen können.