Infrastruktur
Die Klimatik moderner kybernetischer Einheiten
Für Ihre portablen Geräte stellt dieser Punkt eigentlich keine
Gefährdung dar.
Doch lassen sich leider viele Aufgaben nicht mit diesen portablen
Zwergen bewältigen. Zu deren Lösung benötigen sie Computersysteme -
oftmals in der Größe von Supercomputern - und damit beginnt diese
Problematik akut zu werden.
Sehen wir uns mal die Energieverbräuche der letzten Sypercomputerliste
an,
IBM
Beispiele
Von diesen Betriebsenergien werden % in
Wärmeenergie umgewandelt. Diese Wärmeenergie müpssen sie aus dem
elektronischen abführen. Denn diese Wärme entsteht beim Betrieb dieser
Prozessoren und anderer peripherer Geräteeinheiten.
Können sie diese Energie nicht abführen kommt es zu einem Wärmestau und
der damit tödlichen Wirkung für ihre Microchips. Diese werden nur
"überhitzt". Bei den anderen peripheren Systemen entstehen analoge
Fehlfunktionen. Die zu großen Datenverlusten auf den verschiedensten
Speichermedien führen können.
Sie müssen zwangsweise diese Energie abführen.
Gleichzeitig müssen sie dafür sorgen, das ein gleiches Kühlmedium (
Luft, oder Kühlgase oder Flüssigkeiten ) mit der entsprechenden
Eingangstemperatur zur Verfügung steht. Sollten sie normale
Kühlluft aus der Atmosphäre entnehmen, so beachten sie auch den
jahreszeitlichen Temperaturgang. Wenn, z.B. die Kühlluft im Sommer
bereits eine Eingangstemperatur von 30 ... 40 Celsius aufweist, dann
wissen sie ja, sie müssen sie kühlen. Wie sieht es dagegen bei
Kühllufttemperaturen von - 20 ... 30 Celsius aus ?
Jetzt sehen sie nochmals dei gewaltigen Wärmemengen bei den
"Supercomputern" an.
Gefährdung:
1. Wärmeabfuhr gestört, die Wärme kann nicht abgeführt werden
---> Betrieb einstellen
( Gefahr des Wärmestau )
2. Die Temperatur der Kühlmittel ist zu hoch
---> Betrieb einstellen.