Spionagequelle
Hardware
Diese wichtigen Elemente der modernen kybernetischen Systeme,
ohne diese Systeme, lassen sich keine phänomenalen Leistungen
erzielen, sind auch für Dritte eine sehr interessante Quelle.
Das die Hardware im umfassenden Sinne, Quelle für viele
Informationsverluste war und ist, ist bereits aus den Anfängen
der Einführung dieser Technik bekannt.
Wie alles auf diesem Gebiet, hat sich im Verlaufe der
Entwicklung vom "alten Dampfröhren- Rechner bis zu den heutigen
Superprozessoren entwickelt.
In den kommenden Jahren könnten wir einen Quantensprung erleben,
doch bis dahin werden noch einige Jahre vergehen.
Aber die Gefahren aus der übrigen Hardware wird weiterhin eine
wachsende Gefahr und Quelle für Dritte darstellen.
Je mehr elektronische Systeme in die jeweiligen kybernetischen
Einheiten integriert werden, umso mehr Angriffspunkte für einen
Dritten ergeben sich.
Gleichzeitig wird es komplizierter die wahren Quellen ihres
Informationsverlustes zu bestimmen.
Daraus folgert, das sie alle Komponenten ihres Systems auf die
jeweilige Gefährdung - sprich möglichen Informationsverlustes -
überprüfen müssen. Oder durch geeignete und vertrauenswürdige
Unternehmen entsprechend zertifizieren sollten. Dis gilt jedoch
nur, wenn ihre Informationen entsprechend werthaltig für einen
Dritten sind.
Dies gilt grundsätzlich nicht für die private Anwendung
Seien sie es sich gewiss, die Konkurrenz kennt den Wert ihrer
Informationen