lesen Sie hierzu den Bericht eines britischen Forschers. Er hat diese, wie auch weitere Veröffentlichungen in seinem Buch B. Johnson "Streng geheim" Wissenschaft und Technik im Zweiten Weltkrieg" veröffentlicht.
Der Originaltitel lautet "TheSecret War" und wurde veröffentlich 1978 von der British Broadcasting Corporation.
In Deutschland als Lizenzausgabe mit Genehmigung der Paul Pietsch Verlag GmbH, Stuttgart.
Diese sehr interessante Veröffentlichung enthält eine Reihe von sehr interessanten Fakten zum Schutz von Informationen. Die auch heute noch von Bedeutung sind. So unter anderenm einen sehr ausführlichen Artikel zur Lösung des Enigma - ENIGMA s.
Interessant sind eine Reihe von Fakten, die es den Kryptologen ermöglichten, diese ENIGMA zu lösen.Da diese Fakten,auch heute noch von wesentlicher Bedeutung für den Umgang und die Lösung kryptologischer Fragen sind.
Es ist die alte Reihenfolge zur Gewinnung von Informationen. So sollen bereits die alten Assysrer gearbeitet haben, leider haben sie uns ihre Erkenntnisse schriftlich und und unchiffriert übermittelt, oder wir haben sie noch nicht gefunden. Was unterscheidet uns denn von den Gestrigen ? Sagen wir es einfach und ohne überheblich zu sein, nur die Erfindungen der Väter , die moderne Technik. Aber die Götter haben uns diesen Er</span>folg nicht leichter gemacht. Wir haben viel und noch mehr "modernste Technik" geschaffen, die in 3 Jahren veraltet ist, und ... ?
Zur Strafe haben die Götter, ach nein, wir Menschen, die Informationsmenge vervielfacht und noch mehr... .Das Ergebnis bleibt das Gleiche !
Erinnert uns nicht dieses Verhalten an den "berühmten Wettlauf" vom Hasen und Igel.
Oh, Du Krytologe, Du kannst laufen, und laufen, Du bleibst ewig der Silbermedallienträger.
Sie wissen, das Informationen sehr werthaltig sein können, nutzen Sie nicht auch Informationen für die Schaffung Ihres Mehrwertes aus.
Bitte beachten Sie, wenn Wissenschaftler über dieses Phänomen der Lösung
von kryptologischen ENIGMA
schreiben, dann ist dies bei dem
„professionellen Informationssammlern“ bereits erfolgreiche Praxis. Denn
sie nutzen doch nur alle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung als
Erste aus.