Hooepage Cybersecuritv Cyberpace Menschen
Nachrichtendienste kybernetische Waffen Bildung
Kyb. Waffen Waffenkategorie  Spionage Sabotage Schläfer Spezialwaffen Analyse W-Entwicklungen Sonderwaffen Katalog
Die kybernetischen Kampfmittel

Die Kategorien kybernetischer Waffen

Die "Mutter aller NSA-Exploits" veröffentlicht

- ...

- ...

- ...

- ...

- ...

 

 
 
a b c

Die kybernetischen Waffen Teil 2

Wann die ersten Waffen erfunden wurden, ist uns nicht bekannt. Aber es muss schon vor vielen Jahrhunderten erfolgt sein. Denn kriegerische Handlungen sind ja bereits in den Höhlen unserer Vorfahren bekannt.
Doch jetzt haben wir es nicht mehr mit altertümlichen Waffen zu tun, sondern mit "modernen Waffen". Aber bedenken sie, in einigen Jahrhunderten werden unsere Nachkommen über dies "altertümlichen Waffen " genauso lächeln, wie wir heute über die des Altertums.
Im Verlaufe der Geschichte hat sich die Entwicklung von Waffen nach ihren eignen Gesetzen heraus gebildet.

Eines dieser Gesetze, ist das der  Geheimhaltung. Denn sonst ist das Überraschungsmoment dahin.  Der Gegner kann ansonsten Verteidigungswaffen entwickeln, die die Wirksamkeit der Angriffswaffen stark einschränken. Oder. im ungünstigen Falle, den Angriff ins Leere laufen lassen.
Ein weiterer Aspekt ist mit der Tatsache verbunden, das der Gefechtskopf, im klassischen Krieg, bei erreichen des Ziels gezündet wird.  Das gesamte Wissen über seine Funktion wird bei der Explosion unwiederbringlich zerstört. Aus den Resten lässt sich der Gefechtskopf kaum rekonstruieren.

Die Geschichte der weltweiten Waffenentwicklung kennt hier für viele Beispiele, so die Panzerentwicklung  und die Panzerabwehrraketen, um nur ein Beispiel zu nennen.

Betrachtet man unter diesem Aspekt die Waffenentwicklung im kybernetischen Raum ( Cyberspace ), so ergeben sich berechtigte Zweifel an den kybernetischen Waffen, wie Stuxnet und Nachfolgern.
Dieser Einsatz ist gleichzeitig ein Paradebeispiel.
Nach verschiedenen Presseveröffentlichungen, wurde er bereits in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt, bzw. es begannen die Arbeiten zur Entwicklung derartiger Waffen. Diese Entwicklungsetappe verlief unter strenger Geheimhaltung. Das diese Entwicklung sehr kostenaufwendig war, ist fraglos der Tatsache geschuldet, das die ordnungsgemäße Funktion auch am realen Objekt getestet werden musste. So ist es erforderlich, derartige spezielle funktionale Gefechtsköpfe an realen Anlagen unter Testbedingungen zu entwickeln.  Die Charakterisierung "spezielle Funktion" besagt, die Wirksamkeit ist nur auf das getestete System beschränkt. Nur dort werden die vom Auftraggeber geforderten Parameter erreicht.  Für andere Systeme, ist eine Manipulation von einzelnen Prozessschritten nicht ausgeschlossen, jedoch wird keine Wirkung, die vom Auftraggeber gefordert wurde, nicht realisiert.  Auch dies unter den Bedingungen völliger Geheimhaltung.
Die bei ihren ersten Einsatz erzielten Erfolge, werden von beiden Seiten unterschiedlich bewertet.

Diese Divergenz der Aussagen zur Wirksamkeit der kybernetischen Waffen charakterisiert einen wesentlichen Unterschied zu den klein - bis großvolumigen Gefechtsköpfen vergangener Kriege.
Trafen diese das Ziel, so könnte man heute mit den Mitteln der Satellitenaufklärung genau sehen, ob und wie das Ziel vernichtet ist.