Homepage C-Security Cyberspace CSpionage CTerror  Gefährdung Kriminalität  Computer Kommunikation  Systeme Mensch Information Mobiltelephon Ramson Emission Schwachstellen
 Quanten Forschung Fachberichte Wirtschafte Technik Netzee Kryptologiee Geheimdienste kyb.Waffen Bildung Supercomp. Standorte I-Satelliten Diverses C-Politik  Verschlüsselung
 Netze Satellitennetze 1-4. Generation  5. Generation 6 Generation 5 G  Technik Netze Volumia  Länder Industrie Wirtschaft Frequenzen Glasfasern
Deutschland U S A  Österreich Südkorea China Singapur Russland Schweiz Finnland E U
Moderne Systeme

Geschichte der Mobilfinktechnik

Vorteile von 5 G
Traum und Realität einige Jahre später

Internetübertragungs-geschwindigkeiten in Europa;
Deutschland nur auf Platz 15


Internetübertragungs-geschwindigkeiten in Europa;
Deutschland nur auf Platz 15

Von wegen Zukunftsoffensive : Deutschland ist Glasfaser-Entwicklungsland
Ausbau wird "Chefsache" : Merkel will 100 Milliarden in Netze stecken
Die Wirtschaft
Trotz Brexit wird London wohl dank seiner Lage ein globales Handelszentrum bleiben- im restlichen Europa, zu langsame Glasfas-erverbindunge
 
Schnelle Netze: die Basis der modernen Kommunikation
Die 4.0 Generation

 

Internationaler LTE-Vergleich: Österreich ist gut dabei
2016

 

Die 4.5 Generation

 

Pilotprojekt von Vodafone und 02 aus dem Jahre
2016

 

Die 5. Generation

 

Aus der Entwicklung von SAMSUNG aus dem Jahre 2013

 

Das deutsche Pilotprojekt aus dem Jahre 2016

Das 5G-Funknetz benötigt Glasfaser-verbindungen... viele Glasfaser-verbindungen
33 Fragen und 33 Antworten aus der Sicht der Schweiz
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wikipedia
>>>  1  >>>

Die Geschichte von der Mobilfunktelefonie

Oberseite eines zellularen Funkturms

Hauszellstandort in Deutschland
Ein Mobilfunknetz oder Mobilnetz ist ein Kommunikationsnetz, wo die letzte Verbindung drahtlos ist. Das Netz ist über "je von mindestens einem festen Standortsender-Empfänger, aber mehr normalerweise versorgte Zellen" genannten Länderbereichen verteilt, drei Zelle legt, oder grundlegender Sender-Empfänger stationiert. Diese Basisstationen liefern der Zelle die Netzabdeckung, die für Übertragung von Stimme, Fakten und anderen Arten des Inhalts verwendet werden kann. Eine Zelle verwendet normalerweise einen anderen Satz von Häufigkeiten aus Nachbarzellen, die Einmischung zu vermeiden und garantierte Servicequalität innerhalb jedes cell.s [1] zu liefern sind

Wenn zusammengetroffen, liefern diese Zellen Radioabdeckung über einem breiten geographischen Bereich. Dies ermöglicht zahlreiche tragbare Sender-Empfänger (z.B. Mobiltelefone, Tafeln und Laptops rüsteten mit mobilen Breitbandmodems, Pagern aus, usw.) zu kommunizieren irgendwo im Netz über Basisstationen mit einander und mit festen Sender-Empfängern und Telefonen selbst wenn sich manche der Sender-Empfänger durch mehr als eine Zelle während Übertragung bewegen.

Mobilfunknetze bieten eine Anzahl von wünschenswerten Merkmalen: [1] an

Mehr Kapazität als ein einzelner großer Sender, da dieselbe Häufigkeit für mehrfache Verbindungen verwendet werden kann, solange sie in verschiedenen Zellen sind
Mobile Geräte verwenden weniger Strom als mit einem einzelnen Sender oder Satelliten, da die Zelltürme näher sind
Größerer Abdeckungsbereich als ein einzelner terrestrischer Sender, da zusätzliche Zelltürme unbestimmt hinzugefügt werden können und nicht vom Horizont eingegrenzt werden
Größere Telekommunikationsversorger haben Stimme und Daten eingesetzt Mobilfunknetze über dem meisten bewohnten Länderbereich der Erde. Diese ermöglichen, dass Mobiltelefone und Mobile Computinggeräte an das öffentliche Fernsprechwählnetz und öffentliches Internet angeschlossen sind. Private Mobilfunknetze können für Forschung [2] oder für große Organisationen und Flotten wie Versand für lokale öffentliche Sicherheitsagenturen oder ein Taxi company. [3] verwendet werden

Konzept [redigieren]

Beispiel für Frequenzwiederbenutzungsfaktor oder Muster 1/4
In einem zellularen Rundfunksystem ist ein mit Funkdienst zu beliefernder Länderbereich in Zellen in einem von Terrain- und Empfangsmerkmalen abhängigen Muster eingeteilt. Diese Zellmuster nehmen die Form von regelmäßigen Formen wie Sechsecke, Plätze grob, oder Kreise, obwohl sechseckige Zellen, sind konventionell. Jede dieser Zellen wird mehrfachen Häufigkeiten (f1 - f6) zugeteilt, das entsprechende Funk-Basisstationen hat. Die Gruppe von Häufigkeiten kann in anderen Zellen wieder verwandt werden, vorausgesetzt, dass dieselben Häufigkeiten nicht in benachbarten Zellen wieder verwandt werden, die Ko-Kanaleinmischung verursachen würden.

Die gesteigerte Kapazität in einem mit einem Netz mit einem einzelnen Sender verglichenen Mobilfunknetz, kommt vom Mobilkommunikationsvermittlungssystem von Amos Joel von Bell Labs [4] entwickelt, der mehrfachen Anrufern in einem gegebenen Bereich erlaubte, dieselbe Häufigkeit durch Tauschen von Anrufen zum nächsten verfügbaren zellularen Turm zu verwenden diese verfügbare Häufigkeit haben. Diese Strategie ist lebensfähig, weil eine gegebene Radiofrequenz in einem anderen Bereich für eine nicht zusammenhängende Übertragung wieder verwandt werden kann. In Kontrast kann ein einzelner Sender nur eine Übertragung für eine gegebene Häufigkeit handhaben. Zwangsläufig gibt es ein Niveau einer Störung vom Signal von den anderen Zellen, die dieselbe Häufigkeit verwenden. Folglich muss es mindestens eine Zelllücke in Zellen geben, die dieselbe Häufigkeit in einem Standard-FDMA System wieder verwenden.

Berücksichtigen Sie den Fall einer Taxigesellschaft, wo jedes Radio einen manuell bedienten Kanalwählerknopf hat, um auf verschiedene Häufigkeiten einzustellen. Wie sich Fahrer bewegen, ändern sie von Kanal zu leiten. Die Fahrer wissen, die Häufigkeit ungefähr bedeckt, ein Bereich. Wenn sie kein Signal vom Sender empfangen, versuchen sie andere Kanäle bis dem Finden von einer, die funktioniert. Nur die Taxifahrer sprechen einzeln, wenn von der Basisstationsvermittlung eingeladen. Dies ist eine Form von Zeitgetrenntlagevielfachzugriff (TDMA).

Geschichte [redigieren]

Ergänzung
Unsere heutigen kommerziellen Mobilfunknetze sind nicht aus dem Nichts entstanden, sondern sie sind die konsequente Fortsetzung der unteranderem In Deutschland bezeichneten "nichtöffentlichen Landfunkdienst". Diese bereits in den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhundert aufgebauten und erfplgreich betriebenen Landfunknetze  bildeten die Grundlagen für die heutigen Mobilfunknetze in theoretischer und praktischer sowie kommerzieller Art und Weise. Bereits in diesen Jahren erkannte man den "gewaltigen Nutzen" ; doch es waren technische, Frequenzen und Menschen die diese Innovativen noch nicht erkannten. Dort wo der Faktor Zeit eine bestimmende Rolle spielte, z.B. Feuerwehr, Rettungsdienste, Gefahrenguttransporten oder auch im Straßenwesen gab es etsprechende Faktoren.
Aber auch hier spielte der Faktor "Überwachung des Nutzers " eine psychologische Rolle, diesen Effekt stellen wir auch heute noch fest.  Nach einigen Erfolgserlebnissen dürfte man dem Nutzer diese Landfunkgeräte nicht mehr entfernen. Sie haben am eigenen Leib sich vom Erfolg überzeugen lassen.

Diese nöbL -(nichtöffentlichen Landfunknetze ) bildeten die theoretische und praktische Grundlage für alle unserer heutigen Mobilfunknetze , von 1G bis zu 6G.
Wesentliche Grunglagen wurden für
- die Frequenzplanung (Rautenverfahren ),
- die "Orts- und Zeitwahrscheinlichkeit" für die Funkverbindungen, denn Sie wollen ja in einer Funkzelle jederzeit erreichbar sein.
- die theoretischen und praktischen Reichweiten sowie für Abschattungen.
- den Einfluss der Urbanisierung ( große Waldgebiete usw.) auf die "Orts-und Zeitwahrscheinlichkeit.
- die Planung von Basisstationen ( Höhe der Antenne über dem Grund )
- der Einfluss von Überreichweiten , z.B. das man in der Berliner Mitte noch die Signale vom Thüringer Wald Rennsteig hören und senden konnte ( ca. 500 Km)

Um diese einkanaligen Systeme kommerziell zu nutzen, waren umfangreiche Entwicklungsarbeiten erforderlich.
Sie fanden dann ihre Frotsetzng in der Digitalisierung, der Nutzung neuer Frequenzbänder. Da ja nicht jeder beliebige Freuenzen nutzen kann und sollte wurden durch die UTI weltweit entsprechende Festlegungen getroffen.

In der nächsten Zeit sollen auch die Frequenzen > 20 GHz für die 5G Netze freigegeben werden. Denn diese Freuenzen ermöglichen Übertragungsraten von 1 GBit/sec. und mehr.

Für das 6G Netz sind Frequenzen im Bereich von 40 bis GigaHertz erforderlich.



Das erste kommerzielle Mobilfunknetz wurde die 1 G Erzeugung in Japan von Nippon Telegraph and Telephone (NTT) im Jahr 1979 anfangs im Ballungsgebiet von Tokio eingeführt. Innerhalb von fünf Jahren war das NTT Netz ausgedehnt worden, um die ganze Bevölkerung von Japan zu bedecken, und wurde das erste landesweite 1 G Netz. Es war ein analoges Mobilfunknetz. Die Bell System hatte in Chicago und Dallas vor 1979 zellulare Technik seit 1947 entwickelt und Mobilfunknetze in Betrieb gehabt, aber kommerzieller Dienst wurde vom Zerbrechen der Bell System verschoben, mit auf die Regional Bell Operating Companies übertragenen zellularen Vermögenswerten.

Die drahtlose Revolution begann in den frühen 1990ern, [5] [6] [7], zum Wechsel von Parallele zu digitalem networks. [8] diese zu führen, wurde von Fortschritten in MOSFET Technik ermöglicht. Das MOSFET, erfunden ursprünglich von Mohamed M. Atalla und Dawon Kahng bei Bell Labs im Jahr 1959. [9] [10] wurde für Mobilfunknetze von den frühen 1990ern mit der breiten Annahme der Kraft MOSFET umgearbeitet, LDMOS (RF Verstärker) und RF CMOS (RF Rundgang) Geräte, die zu der Entwicklung und Ausbreitung von digitalem drahtlosem mobilem networks. [8] [11] [12] führen