Handy und andere portable und mobile Geräte ( PIPS)
Segen und Fluch moderner Kommunikationssysteme
In den fünfziger und sechziger Jahren
des vergangenen Jahrhunderts war es durch den damaligen Stand der
Technik möglich kleinere Funksprechsysteme herzustellen. In den
sechziger Jahren hielten dann die Transistoren Einzug in diese Gattung
moderner Kommunikation. Diese ersten Geräte auf Transistorbasis wurden
in der Wirtschaft angewendet. So kam es zu diesem Zeit punkt zur Bildung
"nichtöffentlicher Landfunknetze". Diese Systeme ermöglichten eine
innerbetrieblich Kommunikation innerhalb eines bestimmten Areals. Dieses
Areals konnte Funkverbindungen bis zu 22,5 Km oder mehr herstellen.
Diese damaligen Funkzellen hatten eine radiale Struktur und
konnten Jenbach Erfordernissen durch entsprechende Antennendiagramme
variiert werde. Die damaligen Frequenzen lagen im Frequenzbereich über
des 2 - M Bandes. Als Leistung wurden 10 Watt HF abgestrahlt. Die
Kommunikation erfolgt im Simplex-, oder Semiduplex oder sogar im
Duplexverkehr. Innerhalb der Funkzelle konnte nur ein Gespräch
durchgeführt werden. Andere Teilnehmer mussten also warten bis der Kanal
frei war.
Diese Entwicklungsstufe war die Grundlage für die Entwicklung der
heutigen , uns bekannten Systeme.
Diese Entwicklung wurde durch die Erfolge in der Digitalisierung
unterstütz und erst möglich.
Die heutigen System haben nur den HF - Kanal zwischen der Basisstation
und dem portablen oder mobilen Gerät gemein. Die Frequenzen liegen viele
Megahertz höher und die Reichweiten sind wesentlich geringer.
Die Anzahl der Basisstationen hat sich explosionsartig vermehrt.
Gleichzeitig konnte die Sendeleistung reduziert werden. Mit der
Reduzierung der Sendeleistung wird der Elektrosomg pro Gerät reduziert.
Was durch den massenhaften Betrieb wieder aufgehoben wurde.
Welche Schäden durch intensive Strahlungen entstehen können war bis vor
einigen Jahren nur aus den Bereich der Radartechnik ( Militär ) bekannt.
Allen dieser Systeme gemein, ist die elektromagnetische Abstrahlung von
hochfrequenter Energie. Doch bereits aus den Anfängen der Funktechnik,
war der Spruch irgendeines General bekannt, der sagte" funken ist
Landesverrat".
Dies gilt natürlich nicht für "Ottokar Domma", der 99,999 Prozent der
Nutzer dieser Systeme darstellt, auch wenn es manche Medien sehr gerne
sugerrieren. Aber vermeiden Sie zuviel von sich preiszugeben. Auch die
"Überwacher" sind auch Menschen, die sich gerne an "schönen Körper"
aufgeilen, wie es in Presseveröffentlichungen heisst.
Diese Informationen haben zwar auch eune gewisse Bedeutng, doch es geht
den Nachrichtendiensten um geheime, nicht offenkundige Informationen.
Es geht um Quellen mit höchster Priorität.