Auch Supercomputer sind noch zu langsam, oder ...english
aber leider ist dies nicht für alle Verfahren der Fall. Denn durch den
menschlichen Einsatz von Logik und Wissen, lässt sich dieser Zeitaufwand
reduzieren. Aber leider nicht in die optimale Lösung. Das ist die
Lösung, die man erhält, wenn man ohne Kenntnis des Schlüssels, in der
gleichen Zeit, wie die echte chiffrierte oder verschlüsselte
Information, mitgelesen werden kann.
Seien wir nicht so kleinlich einige Sekunden können wir noch
akzeptieren. In bestimmten Fällen, jedoch nicht.
Im ersten Teil wurde das "alte" Verfahren der Enigma auf der Grundlage
der theoretischen Möglichkeiten, als Gegner heutiger Supercomputer
analysiert.
Machen wir doch mal das Gedankenspiel, mechanische Rotorsysteme
wie die Enigma oder andere Systeme, gegen diese Hochleistungssysteme
anzutreten.
Wie sahen denn die realen Schlüsselmöglichkeiten damals aus. Vorher noch
eine Bemerkung, derartige Systeme waren bis Anfang der 90-ziger Jahre
noch im Einsatz.
Nehmen wir wiederum das 3 Rotorensystem an.
So hatte dies nur einen realen Schlüsselraum von 26 x 26 x 26
Möglichkeiten.
Es sind also nur 17.576 Möglichkeiten.
Führen wir jetzt die umseitigen Berechnungen durch, so erhalten wir bei
gleichen Ausgangsleistungen des Supercomputers, eine Zeit von
1.076644124 e-15
In dieser Zeit legt das Licht eine Entfernung von 3.2299 e-7
m zurück.
Damit können wir wohl den Beweis antreten, das Supercomputer, auch für
die Entschlüsselung nützlich sind.