Verschlüsselung wird verwendet, um die Vertraulichkeit von sensiblen
Informationen zu schützen. Mehrere Algorithmen sind derzeit für die
Verschlüsselung von vertraulichen Informationen durch die Regierung der
USA zugelassen
Diese, durch das National Institut oft Standards and Technology (NIST )
getroffene Definition, besagt eindeutig, Informationen mit einem
klassifizierten Charakter ( Dienst- oder Staatsgeheimnisse oder
Geheimnisse anderer Organisationsstrukturen ) dürfen mit derartigen
Verschlüsselungssystemen nicht gesichert werden.
Für die in der Anwendung befindlichen Verschlüsselungssysteme, die durch
die NIST standardisiert wurden, werden ab sofort neue Standards der
kryptologischen Festigkeit definiert.
Diese sehen eine Herabsetzung der kryptologischen Festigkeit vor.
Sie finden diese Informationen auf nachfolgenden Seiten.
Sie hat wie alle Methoden zur Informationssichereit eine lange
historische Tradition. Die Kenntnis und die Anwendung stellt auch
Anforderungen an die angewandten Verfahren und Methoden. Diese sind dem
langläufigen Anwenderkreis zumeist unbekannt.
Diese Kenntnisse sind jedoch dringend erforderlich, um aus Fehlern der
Vergangenheit zu lernen.
Sie, die Verschlüsselung von Informationen ist nicht die ultima ratio
der Informationssicherheit. Sie ist ein Teilgebiet zur Sicherheit von
Informationen.
Ihren Sicherheitsgrad, d.h. ihre Stärke gegen Angriffe Dritter, ist
zwischen den Codierungs- und Verschleierungsverfahren und dem Einsatz
kryptologischer Mittel und Methoden einzuordnen. Sie erreichen nicht die
kryptologische Stärke der Mittel und Methoden der kryptografischen
Anwendung.
Wie Verschlüsselungsverfahren gelöst wurden, finden sie unter "Enigma" -
ein Lehrbeispiel moderner Verschlüsselung.
Dieses mangelnde Wissen über Zusammenhänge, ist eine der wesentlichsten
Ursachen für Vorstellungen, die in der Praxis gar nicht realisiert
werden können.
Die Kenntnis und die Anwendung stellt auch Anforderungen an die
angewandten Verfahren und Methoden. Diese sind dem langläufigen
Anwenderkreis zumeist unbekannt.
Leider werden in der Öffentlichkeit der Begriff "Verschlüsselung" in
sträflicher Verkennung der Wirkungsprinzipien auch auf die wesentlich
weniger sicheren Verfahren der "Verschleierung" gleichgesetzt. Diese, am
weitesten verbreiteten Verfahren bieten nahezu keine Sicherheit,
jedenfalls nicht vor den Profi der Unternehmen und der etablierten
Nachrichtendienste. Ihr Mangel, sie haben keinen "Schlüssel", denn
nahezu alle öffentlich zugänglichen Verfahren sind auf vielen Computern
vorhanden. So kann "jeder" mit jedem, ohne einen Schlüsselaustausch
kommunizieren.
Diese Kenntnisse sind jedoch dringend erforderlich, um aus Fehlern der
Vergangenheit zu lernen. Sie, die Verschlüsselung von Informationen ist
nicht die ultima ratio der Informationssicherheit. Sie ist ein
Teilgebiet zur Sicherheit von Informationen. Ihren Sicherheitsgrad, d.h.
ihre Stärke gegen Angriffe Dritter, ist zwischen den Codierungs- und
Verschleierungsverfahren und dem Einsatz kryptologischer Mittel und
Methoden einzuordnen. Sie erreichen nicht die kryptologische Stärke der
Mittel und Methoden der kryptografischen Anwendung. Wie
Verschlüsselungsverfahren gelöst wurden, finden sie unter "Enigma" - ein
Lehrbeispiel moderner Verschlüsselung.
Dieses mangelnde Wissen über Zusammenhänge, ist eine der wesentlichsten
Ursachen für Vorstellungen, die in der Praxis gar nicht realisiert
werden können.